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Vorteile

Geben Sie Ihr Unter­nehmen in gute Hände

Sie haben Ihr Unter­nehmen erfolgreich aufgebaut und mit Weitsicht und Kompetenz geführt. Doch irgend­wann ist es an der Zeit, sich zurück­zuziehen und Ihren Betrieb in gute Hände zu über­geben. Ihre Sparkasse hilft Ihnen dabei, eine geeignete Nach­folge zu finden und begleitet Sie bei der Übergabe.

Ihre Vorteile

  • Beratung und Unterstützung bei der Unter­nehmens­übergabe
  • Verschiedene Möglichkeiten der Unter­nehmens­nachfolge
  • Begleitung bei der recht­lichen und wirtschaft­lichen Vorbereitung
  • Vermögens­anlage und Alters­vorsorge
Ihr nächster Schritt

Sprechen Sie frühzeitig über Ihre Pläne. Ihre Sparkasse informiert Sie gerne über die verschiedenen Möglich­keiten der Unternehmens­nachfolge und welche Variante am besten zu Ihren Vorstellungen passt. Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin.

Beratung

Ihre Ansprechpartner 

Rainer Santema

Abteilungsleiter S-FirmenCenter

zertifizierter Sparkassen-Berater Unternehmensnachfolge 

Tel.: 02251 17-6100

E-Mail: rainer.santema@ksk-eu.de 

Frank Beuel

stellv. Leiter S-FirmenCenter

zertifizierter Sparkassen-Berater Unternehmensnachfolge

Tel.: 02251 17-6110

E-Mail: frank.beuel@ksk-eu.de 

Andreas Meyer

Firmenkundenberater

zertifizierter Sparkassen-Berater Unternehmensnachfolge

Tel.: 02251 17-6115

E-Mail: andreas.meyer@ksk-eu.de 

Thomas Bertrams

Firmenkundenberater

zertifizierter Sparkassen-Berater Unternehmensnachfolge

Tel.: 02251 17-6111

E-Mail: thomas.bertrams@ksk-eu.de 

Martin Baranzke

Abteilungsleiter S-GewerbekundenCenter

zertifizierter Sparkassen-Berater Unternehmensnachfolge

Tel.: 02251 17-3350

E-Mail: martin.baranzke@ksk-eu.de 

Stefan Nitsche

stellv. Leiter S-GewerbekundenCenter

zertifizierter Sparkassen-Berater Unternehmensnachfolge

Tel.: 02251 17-6423

E-Mail: stefan.nitsche@ksk-eu.de 

Möglichkeiten

Möglich­keiten für Ihre Unter­nehmens­nachfolge

Übergabe innerhalb der Familie

Als selbstständige Person ist es nicht leicht, sich aus seinem, meist über Jahrzehnte, aufgebauten Lebens­werk zurück­zuziehen und dieses an eine Nachfolge zu über­geben. Umso beruhigender ist es, wenn das Unternehmen im Familienbesitz bleibt. Vielleicht ist ein jüngeres Familienmitglied bereits länger im Betrieb involviert und Sie kennen seine oder ihre Stärken und Schwächen. Sie entscheiden, wann Sie die Verantwortung über­geben. Je nach Vertrag und Absprache haben Sie zudem die Möglichkeit, auch nach Ihrem Ausscheiden Einfluss zu nehmen.

Verkauf

Nicht immer kommt ein Familien­mitglied als Nachfolge infrage. Vielleicht gibt es erfolg­reiche Geschäfts­partnerinnen und -partner oder fähige Angestellte, an die Sie Ihr Unternehmen verkaufen können. Auch eine gründende Person mit viel Engagement kann als neue Eigentümerin oder neuer Eigentümer geeignet sein. Durch einen Unternehmens­verkauf ziehen Sie einen klaren Schluss­strich. Sie können Ihre Zukunft frei von unternehm­erischen Einflüssen gestalten. Außerdem verfügen Sie über flüssiges Kapital und können dieses nach Ihren Vorstellungen verwalten.

Verpachtung

Angenommen, Sie haben eine Nachfolge gefunden. Diese verfügt aber noch nicht über genügend Kapital, um das Unter­nehmen zu über­nehmen. In diesem Fall bietet sich eine Verpachtung als Übergangs­lösung an. Bei dieser Variante werden Management und Eigentum getrennt. Das Unternehmen bleibt weiterhin in Ihrem Besitz. Sie fahren weiter Erträge ein, ohne aktiv am Geschäfts­leben teilzu­nehmen. Die Haftungen beider Parteien werden im Pacht­vertrag klar geregelt. Der Pacht­vertrag sollte lang­fristig ausgelegt sein – zum Beispiel über zehn Jahre.

Testament und Erbvertrag

Für den Fall, dass Ihnen etwas zustößt, ist es wichtig, dass die Nachfolge klar geregelt ist. Wenn Sie möchten, dass Ihre Kinder das Unter­nehmen weiter­führen, legen Sie dies unbedingt schriftlich fest. Andern­falls greift die gesetz­liche Erb­folge. Diese schreibt unter Umständen eine Lösung vor, die weniger vorteil­haft ist. Bewahren Sie das Testament oder den Erb­vertrag bei einem Notar oder dem zuständigen Amts­gericht auf. Zudem ist ein Notfall­ordner mit allen wichtigen Informationen sinnvoll.

Stiftung

Eine weitere Möglich­keit, Ihr Lebens­werk zu sichern, ist Ihr Unter­nehmen in eine Stiftung einzu­bringen. Sie können Ihre Ideale vertreten, indem Sie die sozialen, wissen­schaftlichen oder gemein­nützigen Ziele der Stiftung definieren. Ihr soziales Engagement wird unter­mauert und gleich­zeitig profitieren Sie von steuer­lichen Vorteilen.

Gute Kontakte zahlen sich aus

S-Unternehmensbörse

Die regionale Unternehmensplattform Ihrer Sparkasse unterstützt sie bei Ihrem Vorhaben, Unternehmen zu verkaufen oder zu kaufen.

Ihr nächster Schritt

Sprechen Sie frühzeitig über Ihre Pläne. Ihre Sparkasse informiert Sie gerne über die verschiedenen Möglich­keiten der Unternehmens­nachfolge und welche Variante am besten zu Ihren Vorstellungen passt. Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin.

Phasen der Nachfolge

Die einzelnen Phasen der Unternehmens­nachfolge

Es ist kein einfacher Schritt, das eigene Unternehmen aus der Hand zu geben. Das Thema wird häufig verdrängt und auf die lange Bank geschoben. Dabei ist es wichtig, die Übergabe recht­zeitig und sorg­fältig zu planen. Der Prozess gliedert sich für gewöhnlich in folgende Phasen.

Ihr nächster Schritt

Sprechen Sie frühzeitig über Ihre Pläne. Ihre Sparkasse informiert Sie gerne über die verschiedenen Möglich­keiten der Unternehmens­nachfolge und welche Variante am besten zu Ihren Vorstellungen passt. Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin.

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